Radarsensoren erfassen feine Bewegungen, Kameras bleiben optional oder verarbeiten Daten lokal ohne Speicherung. Türen entriegeln, wenn bekannte Geräte in der Nähe sind; Spiegel dimmen, wenn Näherung erkannt wird. Diese Logik spart Klicks, vermeidet Bildschirmlast und erhält die Ruhe minimalistischer Räume.
Morgens öffnen sich textile Vorhänge, der Wasserkocher startet, das Licht folgt der blauen Stunde – ganz ohne App-Tap. Szenen werden selten umgestellt, aber fein abgestimmt. Wer will, kommentiert per Stimme, sonst erledigt Präsenzlogik sanft den Rest im Hintergrund.
Unsichtbare Bedienung hilft Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ohne Stigmatisierung. Großzügige Zeitfenster, automatisierte Türen und ruhige Hinweise per Lichtlinie erhöhen Selbstständigkeit. Gleichzeitig fühlen sich Gäste willkommen, weil dieselben Mechanismen allen dienen und die Wohnung dabei erfrischend selbstverständlich wirkt.
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