Hinter dem Spiegel sitzt ein seichter Schrank für Cremes, Rasierer und Reisegrößen. Eine integrierte Steckdose lädt elektrische Zahnbürsten, während eine Ablaufrille Wasserränder verhindert. Warmes, blendfreies Licht bildet Hauttöne realistisch ab. Alles ist erreichbar, ohne offen zu liegen. Morgende beginnen geordnet, Abende enden entspannt, weil Handgriffe automatisch sitzen.
Ein sensor-gesteuertes Licht begrüßt an der Haustür. Ein leiser Lüfter bewegt Luft nach dem Regen, Aktivkohle filtert Gerüche. Ein kleines Fach beherbergt Schuhputzzeug, ein anderes Leinenbeutel für Schals. Griffe reduzieren sich auf Nut und Schattenfuge. Das Ergebnis: Ankommen fühlt sich mühelos und aufgeräumt an, auch mit Einkaufstaschen und nassen Schirmen.
Einbauten mit Sandwichfronten und Dichtungen schlucken Vibrationen. Die Maschine steht auf Gummifüßen, eine Abtropfwanne beruhigt Sorgen. Trocknerluft wird über eine versteckte Leitung geführt. Klare Fächer halten Waschmittel, Fleckenstift, Wäscheklammern griffbereit. Waschen passiert nebenbei, nicht im Mittelpunkt, und der Wohnraum bleibt so still, wie man ihn sich nach einem langen Tag wünscht.
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